Einwandfreie Erhaltung auf portogerechtem Bedarfsbrief. Rückseitig Öffnungsmängel.
Auf mehrfachen Kundenwunsch hin, halte ich die Zeit für gekommen nach fast 10 Jahren, meine in dieser Zeit zusammengetragenen Sammlerstücke anzubieten.
Bis auf wenige Ausnahmen sind alle Stücke in einwandfreier, nicht angetrennter , nicht vorgefalteter Erhaltung!
Wer einmal angefangen hat solche Stücke zu sammeln, weiß wie schwer es mitunter ist, selbst vermeintlich häufige und einfache Stücke, in dieser guten Erhaltung zu erstehen oder auch nur angeboten zu bekommen!
Bei Stücken mit Einschränkungen, sind diese ebenfalls detailliert beschrieben.
Alle besseren Farben natürlich farbgeprüft bzw. befundet ArGe Kontrollrat!
Bitte bedenken Sie, das es sich bei den allermeisten Stücken um einmalige Angebote handelt, die auch in ähnlicher Form und Qualität kein zweites mal vorhanden sind!!!
919c Unterrand auf Währungsreform-Ost mit 10-fach Mischfrankatur mit SBZ Handstempel Nr. 179 oder A179 und zweimal 166.
Nur 1Pfg überfrankiertes Ortseinschreiben der zweiten Gewichtsstufe innerhalb Leipzigs. Mit rückseitigem Ankunftsstempel.
Handstempelmarken mit Altprüfunga, garantiert echt mit uneingeschränkter Prüfgarantie.
(Die Kontrollratswerte 918b Walze und 920b Walze wurden zwar vom Farbbestimmer mit Bleistift auf dem Umschlag vermerkt sind im Befund aber nicht erwähnt, da er als Briefstück befundet hatte.)
Zehn mal die bessere 949b als reine. portogerechte Mehrfachfrankatur während der Währungsreform Ost, vom 03.07.48 auf Ortsbrief der ersten Gewichtsstufe.
Damals gab es noch BMW in Halle! :)
Reine Mehrfachfrankaturen besserer Farben sind sehr selten zu finden. Katalogwert nach billigster Bewertung mindestens 370,- €.
Einige Marken mit Mängeln, dahier günstig angesetzt.
Farbbestimmt und signiert ArGe.
Bessere Farbe in portogerechter Mischfrankatur mit Nr. 943b (2 mal) während der Währungsreform Ost, vom 27.07.48 auf Fernbrief der ersten Gewichtsstufe.
Der Ordnung halber sei erwähnt das der 5er-Streifen 949a zwei mal den Plattenfehler PM1 aufweist.
Farbbestimmt und signiert ArGe.
Seltener Auslandsbrief zur Zeit der Währungsreform Ost, mit attraktiver Mischfrankatur Nr. 947 und A956. Ein Wert Nr. 947 mit Retusche "Rahmen links des D von Deutsche mit zwei Kerben" des von mir entdeckten PF IV.
Der Brief ist geringfügig mit 0,2 Pfg überfrankiert.
Seltener Auslandsbrief zur Zeit der Währungsreform Ost, mit Mischfrankatur alte und neue Währung. Der Brief ist geringfügig mit 0,2 Pfg überfrankiert.
Ich löse meine über viele Jahre angelegte Stempelkartei auf.
Hier Bärenverwendungen außerhalb Berlins:
Nicht häufiger, sauberer DR-Altstempel BELZIG a, Kreisstegstempel ohne Gitter.
Ich löse meine über viele Jahre angelegte Stempelkartei auf.
Hier Bärenverwendungen außerhalb Berlins:
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Entwertung mit zwei vieolettblauen Notstempelabschlägen Schwedt (Oder), da nicht gut zu erkenen, hat der Postbeamte wohl zusätzlich mit Blaustift entwetet.
Ich löse meine über viele Jahre angelegte Stempelkartei auf.
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Entwertung mit Notstempel Strusberg 2
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Sauberer DR-Altstempel RATHENOW p, Kreisstegstempel ohne Gitter.
Ich löse meine über viele Jahre angelegte Stempelkartei auf.
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Sauberer und seltener DR-Altstempel TEMPLIN c, Kreisstegstempel ohne Gitter.
Ich löse meine über viele Jahre angelegte Stempelkartei auf.
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Hier Bärenverwendungen außerhalb Berlins:
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Sehr seltene, frühe Ortszustellungsurkunde mir reiner Bären-Frankatur aus Potsdam vom 11.12.45, in sehr guter Erhaltung.
Bereits im GÖTZ - Bedarfsbriefekatalog als sehr selten eingestuft.
Der alte "Frei durch Avers" und das Reichsiegel mußten damals unkenntlich gemacht werden und wurden hierzu überzeichnet und zusätzlich überklebt.
Weiter aufwertend ist, das der Brief zurück an das Amtsgericht ging und dieser Vorgang vom Postzusteller vorschriftsmäßig - wie folgt - rückseitig dokumentiert wurde:
"Rudolf Förster unbekannt. Paul Förster möcht nicht Empfänger sein." Unterschriftskürzel des Beamten + Datum 12/12
Den weiteren Zusatz unten kann ich nicht gänzlich entziffern, da der Beamte sich für den vorgeschriebenen genauen Wortlaut der Aussage, mehrfach korrigiert hat.
"Abschrift der Klage(schrift) ........nicht (dazugelegt) beigefügt. " Unterschrift des Beamten + Datum 15/12
Ich löse meine über viele Jahre angelegte Stempelkartei auf.
Hier Bärenverwendungen außerhalb Berlins:
Ser seltene Post aus Neue Mühle bei Vierraden mit Entwertung durch blauen Normstempel (2) Schwedt (Oder) a, per Einschreiben mit Not-R-Zettel von Potsdam 1 überstempelt mit Schedt (Oder) mit vorgestellter Postleitzahl.
Neue Mühle war ein sogenannter "Wohnplatz" an der "Twe raden" - Mühle am Fluß Welse, der ausserhalb von Vierraden lag. Vierraden wiederum, war eine Kleinstadt mit ewa 1000 Einwohnern, die im zweiten Welkrieg fast völlig zerstört wurde. Davon betroffen war auch das im Absenderstempel erwähnte , ehemalige Postamtin Vierraden, welches völlig zerstört war. Dreshalb musste die Post von Neue Mühle erst nach Schwedt befördert werden, das aber nach der Stellungsoffensive gegen die Rote Armee auch zu 85% zerstört war. Also ein wirklich zeitgeschichtlich interessanter Beleg!
Gesuchte Mischfrankatur aller zu der Zeit möglichen, unterschiedlichen Markenausgaben aller Zonen.
Als Ortsbrief geringfügig überfrankiert (18,6 Pfg. statt 16 Pfg), im Michel mit 150,- € bewertet.
Stempeldatum "Berlin-Tempelhof 1d, 12.7.48" Mit uneingeschränkter Prüfgarantie!
Noch nach der britischen Besetzung des späteren SBZ-Gebietes aufgebrauchte und unbeanstandet verwendete AM-Post Marken!
Sehr gesucht und in guter Erhaltung!
Portogerechter Fernbrief mit Nr. 914 aus der zweiten Gebührenperiode ab 01.03.46 und mit seltenem Notstempel Niedercunnerdorf!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Ich löse meine über viele Jahre angelegte Stempelkartei auf.
Hier Stempel aus Mecklenburg-Vorpommern:
Sehr seltene Destination Indonesien - Insel Java mit vorderseitig abgeschlagenem, indonesischen, Eingangsstempel SOERABAJA. Empfänger aber wieder abgereist und Brief an die neue Anschrift in DEN HAAG / HOLLAND weitergeleitet und Eingang dort wie üblich mit Registraturstempel 10966 bestätigt.
Klimatisch bedingt leicht fleckige, sonst einwandfreie Erhaltung.