Schöner Prägedruck in eine stabile 23 Karat (ca. 992er Gelbgold) Echtgoldfolie. Mit Zertifikat wie abgebildet.
Ein echter Blickfang und wunderbar zum eröffnen z.B. einer Deutsches Reich-, Marine- oder Schiffspost-Sammlung geeignet!
Fünf hervorragende Zeichnungen des Malers Otto Adrian im Postkartenformat. Teils mit Bleistift oder Tusche, teils zusätzlich coloriert.
Alle Zeichnungen entstanden während seiner Zeit als Pionier im ersten Weltkrieg.
Gute Erhaltung!
Mit blauem Stempel des 9. bayrischen Feldartellerie-Regiments und Feldpoststempel der 2. Königlich Bayrischen Infantrie-Division vom 03.11.1916.
Die Ansichtskarte zeigt Aufräum- und Sicherungsarbeiten in zerstörten Straßenzügen, sowie Schaulustige hinter der Absperrung.
Explosion in Lille am 11. Januar 1916 – Am 11. Januar 1916 explodierte in Lille (Frankreich) ein Munitionslager und zerstörte mehrere Straßenzüge sowie einige anliegende Fabriken. Postkartenmotive wie dieses befriedigten durch die Zurschaustellung der enormen Destruktionskraft des Krieges eine gewisse Sensationslust beim Publikum. Dem Deutschen Heeresbericht zufolge soll ein englischer Angriff das Unglück ausgelöst haben, bei dem 70 Menschen getötet und 40 schwerverletzt wurden.
Von einem internierten, deutschen Kriegsgefangenen 1918 von Rotterdam nach Görlitz in Schlesien gesendet.
Mit seltenem französischen L4 Lagerstempel in blau und rotem Durchgangsstempel der Überwachungsstelle in Köln-Deutz..
Top erhalten mit seltenem DR- Maschinenstempel "Düren (Rheinland) *1* " vom 31.12.1917 ohne Punkt nach Tagesangabe.
Sehr seltene Nr. 16b I als portogerechte Einzelfrankatur, mit Attest Hey BPP.
Diese Type ist so selten, das in dem kurzen Verwendungszeitraum zwischen Produktion - Anfang 1918 - und dem letzen Verwendungstag im November 1918, laut dem Prüfer maximal ca. 12 gebrauchte Stücke jemals existieret haben können!
Das ganze Gebiet "Besetzung Belgien 1. Weltkrieg" ist leider - trotz zahlreicher Seltenheiten erster Ordnung - völlig unterbewertet, da die Sammler dieses Gebietes im wahrsten Sinne "ausgestorben" sind.
Im Attest hatte Herr Hey übrigens versehentlich die falsche HAN angegeben.