An Wangerooge - postlagernd mit unbekanntem K2 "Nicht abgefordert. Postausgabe Wangerooge". sehr ähnlich dem F 105-02.
Aus der Korrespondenz der bekannten jüdischen Familie Wertheimer.
USA Flugpostausgabe zum ersten Transatlantik-Flug, als portogerechte Einzelfrankatur ins Deutsche Reich, mit rotem Zusatzstempel "Trans-Atlantic-Route" und seltenerer Zensurkombination, Breiter Verschlußstreifen "geöffnet" und Kennbuchstabe e mit Zensur-Handrollstempel ohne Kennbuchstabe in schwarz. Hier wurden sonst fast nur rote Handrollstempel verwendet! Zusätzlich rückseitig 3 verschiedene Ablagestempel.
Einwandfreie Bedarfserhaltung. Sehr schönes Briefgesicht.
Nur kurz in der Form möglich.
Wenn einer eine Reise tut...
Auf der Hinfahrt von Hamburg nach New York, in New York an Bord der HANSA aufgegebene und mit dem Schiffspostempel abgestempelte, portogerechte Einzelfrankatur der DR Nr. 623 auf Ansichtskarte des Schiffes.
Interessant ist auch der Inhalt des Schriftwechsels über "...7 Tage Sturm und Not " usw.
...fährt er meist auch zurück.
Eine ähnliche Karte des Absenders von der Rückreise mit der NEW YORK finden Sie unter den anderen Belegen.
Wenn einer eine Reise tut...
Auf der Rückfahrt von New York nach Hamburg, in Cherbourg / Normandie an Bord der New York aufgegebene und mit dem Schiffspostempel abgestempelte, portogerechte Einzelfrankatur der DR Nr. 623 auf Ansichtskarte des Schiffes.
...fährt er meist auch zurück.
Eine ähnliche Karte des Absenders von der Hinreise mit der HANSA finden Sie unter den anderen Belegen.
Brigg und einige kleine Rah-Segler bei Vollmond.
b-Farbe mit Prüfgarantie
Feldpostkarte mit blauem Briefstempel der Kaiserlichen Marine und Ortsstempel Wilhelmshaven.
Seltene AK des Wehrmachts-Linienschiffes "Schlesien" mit sehr ungewöhnlicher Empfängeranschrift bzw. Zustellwunsch "An Herrn..., Leichlingen, Donnerstag Abend auf der Kegelbahn des Restaurant Kahs / am Dahnhof".
Ob der Postbote tatsächlich am Donnerstagabend den Brief auf der Kegelbahn zugestellt hat, ist allerdings nicht überliefert! Sauberer Stempel "Borkum (Nordseebad) a, 18.2.36!
1. Technische Daten der SCHLESIEN
- Stapellauf: 28. Mai 1906
- Indienststellung: 5. Mai 1908
- Verbleib: abgewrackt 1949 - 1956
- Werft: Schichau-Werft Danzig
- Hauptbewaffnung: 4 x 28 cm - 12 x 15 cm (später 6 x 10,5 cm)
- Baukosten: 25 Millionen Goldmark
- Besatzungsstärke: ca. 800 Mann
14.400 ts - 127,6 m lang - 22,2 m breit - 19,1 Knoten
2. Werdegang
Das Linienschiff »Schlesien« nahm bereits an der Skagerrakschlacht am 31. Mai 1916 teil. Von 1918 bis 1939 diente das Schiff als Kadettenschulschiff. Beim Kriegsausbruch gegen Polen nahm das Schiff am Kampf gegen die Halbinsel Hela teil. Nach der Teilnahme am Unternehmen "Weserübung" diente das Schiff von 1940 bis 1944 als Eisbrecher, Wohnschiff und Sicherungsschiff für Minenleger. Im April 1945 verließ die »Schlesien« Gotenhafen mit rund 1.000 Verwundeten an Bord, um nach Swinemünde zu verlegen. Dabei erlitt das Schiff am 3. Mai vor Swinemünde einen Minentreffer und mußte auf Grund gesetzt werden. Einen Tag später wurde das Schiff gegen 16.00 Uhr gesprengt. Zwischen 1949 und 1956 wurde das Schiff abgewrackt.
Seltener Propaganda- Maschinenstempeleinsatz mit stilisierter Amerika-Fahne in der ein unter englischer Fahne fahrendes Schiff untergeht, mit der süffisanten Feststellung " Mehr als 32 Millionen Bruttoregistertonnen sind weg!"
Das soll wohl auf die hohe Anzahl der bisher versenkten feindlichen Schiffe anspielen.
Mit Lufthansa Anschlußflug von Berlin nach Friedrichshafen (roter Bestätigungsstempel), dort mit dem LZ 127 unter Kapitän H. Eckener nach Südamerika Zielflughafen Pernambuco/Brasilien (grüner Bestätigungsstempel) und weiter mit der Condor nach Montevideo/Uruguay. Rückseitig Eingangsstempel Montevideo.
Aus privatem Nachlaß.
Sehr seltene Ansichtskarte von der Einfahrt des LZ4 in die Halle mit schöner Spendenmarke.
Zusätzlich die original Eintrittskarte von der damaligen Besichtigung der Bauhalle.
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