Weit rechts statt unter der Markenmitte stehender Unterrandzähler 8.
Weit rechts statt unter der Markenmitte stehender Unterrandzähler 9.
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
By popular client request, I think the time has come after nearly 10 years to provide our collected during this period collectibles.
With few exceptions, all pieces in perfect, not be severed, not pre-folded condition!
Anyone who has ever started collecting these works, knows how hard it is sometimes, even supposedly common and simple pieces to buy in this well preserved or getting even offered!
In pieces with limitations, these are also described in detail.
All better colors naturally colored checked or befundet ArGe Control!
Please keep in mind that it is in the vast majority of pieces for one-time offers, which are also present in similar form and quality no second time!
Einwandfreie Erhaltung auf portogerechter Drucksachenkarte. Garantiert echt!
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All better colors naturally colored checked or befundet ArGe Control!
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In mint a already extremely rare, close spacing variant 7mm instead of 11mm.
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With few exceptions, all pieces in perfect, not be severed, not pre-folded condition!
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All better colors naturally colored checked or befundet ArGe Control!
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Selten unten ungezähnte Marke Nr. 914 mit Teil der HAN!
Einwandfrei posfrisch.
Mit Attestkopie des ehemaligen HAN-Paares. (Der Falz war auf der Nachbarmarke.)
Horizontal pairs from the control council collection well stamped, not pre-folded or separated.
The pieces in better colors are color-signed ArGe Bernhöft!
Well preserved and well stamped horizontal pairs, especially in better colors, can hardly be found once!
Portogerechter Fernbrief mit Nr. 914 aus der zweiten Gebührenperiode ab 01.03.46 und mit seltenem Notstempel Niedercunnerdorf!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Sehr früher Fernbrief der russischen Zone aus Dresden vom 14.2.46 .
Der mit 120 RPfg stark überfrankierte, sicher philatelistisch inspirierte Brief, wurde vom bekannten Briefmarkenhändler Steltzer, an den in der OPD Dresden auch nicht unbekannten Sammler Emil Fuchs versendet. Da in der gesamten OPD Dresden die frühesten Verwendungen vom 12. und 13.2.46 stammen, steht zu vermuten das Herr Steltzner seinem Kunden hier einfach alle am 14.2. am Schalter verfügbaren neuen Postwertzeichen der Ziffernserie zugesendet hat.
Portogerechter Fernbrief in einwandfreier Erhaltung, mit den drei seltenen Wertstufen 3, 4 und 5 Pfennig, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Portogerechter Bedarfsbrief mit der seltenen Nr. 914 und einem ebenfalls seltenen Oberrandstück der Nr. 917 und leichten Beförderungsspuren, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Portogerechter Fernbrief mit der seltenen Nr. 914 und leichten Beförderungsspuren, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Sehr seltener, portogerechter Ortsbrief mit der Nr. 914 und Nr. 18 der AM-Post Ausgabe Deutscher Druck, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Dieser Brief wurde im Rundbrief 1 - 2016, der Arbeitsgemeinschaft Alliierter Kontrollrat 1946/48 e.V. im Beitrag " Die Immelen-Belege aus Marburg (Lahn) " detailliert, wie hier auszugsweise folgt beschrieben:
...Diesmal ist es ein Ortsbrief der ersten Gewichtsstufe bis 20 g. Hier musste der Absender auf eine Mischfrankatur zugreifen, denn der 8 Rpf Ziffern Wert war in Marburg wie in der gesamten PLG 16 Frankfurt am Main noch nicht vorhanden. Es gibt bisher keinen zweifelsfreien Februarbeleg mit diesem Wert aus dem PLG 16, nur ein stark philatelistischer total überfrankierter Beleg mit 9 verschiedenen Werten aus Camberg vom 22.2.46, den ich stark anzweifle bezüglich seiner Echtheit....Die aus der Not geborene Mischfrankatur der beiden gleichen Wertstufen 4 Rpf Ziffer und 4 Rpf AM-Post amerikanischer Druck ist erheblich seltener wie eine 8 Rpf Ziffern Einzelfrankatur auf einem Ortsbrief...Die beiden gezeigten Belege aus Marburg sind die beiden einzigen Belege mit dieser Mischfrankatur...Insgesamt gesehen wusste der Absender jedoch um die Seltenheit dieser gezeigten Frankaturen. Spätere Belege zeigen, das Herr Immelen ein Sammler gewesen ist, mit wohl gutem und reichen Sachverstand. Dass diese Belege nicht aus einem Bedarf heraus versendet worden sind, ist eindeutig. Trotzdem sind diese Belege sicherlich sammelwürdig, denn die Echtheit der Stempel konnte H.D. Schlegel BPP, nach Überprüfung bestätigen.
In einem Fakt irrt der Autor allerdings! Es handelt sich bei seinem Beleg um eine Mischrankatur mit AM-Post Nr. 2 amerikanischer Druck und bei dem hier angebotenen Beleg um eine Mischrankatur mit AM-Post Nr. 18 deutscher Druck.
Beide Belege sind somit Unikate!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Portogerechter Reco-Ortsbrief mit 4 Ziffernwerten plus einer Postmeistertrennung Nr. 47G (Loschwitz), aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46! Es ist zwar ein Kempe-Brief aber in der Form dennoch selten und ohne Zweifel echt! Mit Prüfgarantie!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!
Ich löse meine über viele Jahre angelegte Stempelkartei auf.
Hier Stempel aus Mecklenburg-Vorpommern:
Gute Einheiten auf portogerechtem Bedarfsbrief mit seltenem Altstempel.
Einschreibe - Fernbrief aus Berlin-Pankow vom 28.2.46, mit allen (!!!) im Februar verausgabten Ziffern-Werten und zusätzlich verklebten 42 Reichspfennig in Berliner Bären-Marken.
Der Brief ist überfrankiert, hat eindeutig postalische Beförderungsspuren und ist sicher philatelistisch beeinflusst, was schon die Empfängeradresse zeigt.
Auf dem Postamt Mühlau arbeitete offensichtlich ein Herr Zörgiebel, der den Brief bei Ankunft wohl auch umgehend und ohne einen Eingangsstempel zu verwenden in Empfang nahm.
Der Absender hatte bei den amtlichen Mitteilungen wohl gut aufgepasst und wusste so genau welche Wertstufen der neuen Marken im Februar an die Postschalter kommen würden. Scheinbar konnte er der Nr. 930 als erste habhaft werden und hat diese auch bereits am 21.2.46 verklebt und abstempeln lassen.
(Gut vernetzten Philatelisten war es übrigens bereits im Ausgabemonat Februar bekannt, dass der 42 Pfennig-Wert nur an wenigen deutschen Postämtern verfügbar war!)
Die restlichen Wertstufen 1 bis 80 Pfennig, hat er vermutlich– sobald verfügbar - sauber nachgeklebt und diese dann am Versandtag, dem 28.2.46, einzeln sauber abstempeln lassen.
Da es auf den ersten Blick keinen Grund zu geben scheint, auch noch Bären-Marken zu verkleben, wollte der Absender vermutlich sicherstellen, dass der Brief auch garantiert zugestellt wird. Der Brief ist sehr wahrscheinlich leer befördert worden, wozu die verklebten 42 Pfennige der Bären-Marken dann auch ausgereicht hätten.
Nach weiterer Recherche fand ich dann aber heraus, dass es gar nicht unbegründet war, anzunehmen, dass es für eine sichere Zustellung nötig sein könnte zusätzliche Bären-Marken zu verkleben! Denn der Empfängerort Mühlau liegt in der ehemaligen OPD Chemnitz, welche am 1. Oktober 1945 aufgelöst, der OPD Leipzig angegliedert wurde und nun zu Ost-Sachsen gehörte. In Ost-Sachsen waren, laut Bestimmung von Mitte Dezember 1945, aber nur noch deren OPD-Marken und die Lokalausgaben der sowjetischen Zone gültig, wozu auch die Bärenausgabe von Berlin zählte! Ob die neuen Ziffern-Marken in Ost-Sachsen als postalisch gültig anerkannt werden würden, war sich der Absender vermutlich nicht ganz sicher und verklebte sicherheitshalber zusätzlich noch das nötige Porto in Bären-Marken.
Meines Wissens der einzige beförderte Beleg aus dem Februar 1946, auf dem alle zu dieser Zeit verausgabten Ziffern-Werte vorhanden sind! Dann auch noch aus Berlin und je mit zentrischem Tagesstempel.
Ein Unikat und Schaustück für jede Sammlung!