Portogerechter Peschl-Brief vom Ersttag Währungsreform West mit schönen Einheiten teils vom Oberrand, mit Kommafehler Nr. 918 OR F4.
Mit Oberrand-Plattenfehlerm "Zweite 0 rechts außen beschnitten und zusätzlich oben rechts eingedellt" aus einer kleinen Teilauflage.
Zur besseren Verdeutlichung sehen Sie immer ein Bild mit Vergleichsmarke ohne PF.
Das sogenannte "Leitloch" fehlt rechts überall, durch eine abgebrochene Zähnungsnadel. Wunderbares Schaustück!
Mit Oberrand-Plattenfehlerm "Spitze des Kommas vorne abgeschnitten" aus einer kleinen Teilauflage. Kommt auch in d-Farbe.
Zur besseren Verdeutlichung sehen Sie immer ein Bild mit Vergleichsmarke ohne PF.
Mit borkenartiger Gummierung im Seitenrand und zum Teil auf den Marken.
Fehlendes, nur angedeutetes Zähnungsloch in jeder senkrechten Zähnungsreihe.
Minimal 2 Zähne angetrennt.
Aktuelle Klassifikation wie folgt:
Erster Buchstabe = Lage des BZ im Bogenrand:
L = links / R = rechts,
Zweiter Buchstabe = Ausrichtung des BZ:
A = nach außen / I = nach innen,
Die vier Ziffern bezeichnen die Bogenreihen neben dem die Ziffern des BZ liegen.
OR-Lötpaar aus dem Walzendruck
Sogenannte Lötpaare findet man hin und wieder, wenn beim Setzen der Druckplatte z.B. unterschiedliche Ober- oder Unterrandzählertypen verwendet wurden.
Solche Paare kommen nur oben oder unten in der Mitte, auf den Feldern 5 + 6 oder 95 + 96 vor.
Senkrecht und waagerecht, mittig gefalteter, einwandfrei postfrischer Bogen HAN 4065.46-2.
Mit Zahnnadelausfall in der kompletten neuen senkrechten Reihe.
Üblich wagerecht, mittig gefalteter, einwandfrei postfrischer Bogen HAN 4065.46-2.
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Shop-Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Shop-Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben