Weiterverwendeter Briefumschlag mit einem waagerechten Paar der 919 in der ArGe geprüften Farbe b, wobei beide Marken sehr knapp vor Fehlfarbe F sind und einen deutlich erhöhten Schwarzanteil zeigen. Siehe Detailbild. Innen signiert ArGe.
Wiederverwendeter Briefumschlag mit einem Bogenteil der 919 in der ArGe geprüften Farbe b, wobei die drei Marken unten links schon fast Fehlfarbe F sind und einen deutlich erhöhten Schwarzanteil zeigen. Siehe Detailbild. Nach rechts hin wird die Farbe immer klarer Farbe b. Innen signiert ArGe
Der Einschreibe-Brief ist portogerecht frankiert und es wurde ein seltener Not-R-Zettel der Feldpost verwendet. Ankunftstempel auf der Rückseite und Vermerk und Paraphe des Postboten, das er den Empfänger am 13.4. nicht angetroffen hatte.
Bessere Farbe in portogerechter Mehrfachfrankatur vom 08.04.46 auf Fernbrief der ersten Gewichtsstufe von Leipzig nach Berlin.
Da der Empfänger unbekannt verzogen war, wurde der Brief mit dem selten vokommenden großen "Zurück"-Stempel versehen, wieder an den Absender nach Leipzig gesendet.
Mehrfachfrankaturen in besseren Farben sind, auch bei relativ einfachen Farben, kaum vorhanden.
Farbbestimmt und signiert ArGe.
Oberrand in besserer Farbe in 1 Pfg. überfrankierter Mischfrankatur vom 13.04.46 auf attraktivem Einschreibe-Fernbrief der ersten Gewichtsstufe.
Nach Richter/Giese mit sehr seltenem, als Ankunftsstempel mit handschriftlicher Datumsergänzung verwendetem blauem K1 Notstempel "Neuhausen(b Urbach)".
Die Verwendung als Ankunftsstempel ist, nach Rücksprache mit Herrn Richter, selbst Ihm bisher völlig unbekannt und weshalb der Brief nach Glems gesendet wurde aber mit dem Neuhausen-Stempel entwertet wurde, ist auch noch zu erforschen.
Es handelt sich also vermutlich um ein Briefe-Unikat in sehr guter Erhaltung. Unten rechts kleiner Einriss im Kuvert.
Farbbestimmt und signiert ArGe.
By popular client request, I think the time has come after nearly 10 years to provide our collected during this period collectibles.
With few exceptions, all pieces in perfect, not be severed, not pre-folded condition!
Anyone who has ever started collecting these works, knows how hard it is sometimes, even supposedly common and simple pieces to buy in this well preserved or getting even offered!
In pieces with limitations, these are also described in detail.
All better colors naturally colored checked or befundet ArGe Control!
Please keep in mind that it is in the vast majority of pieces for one-time offers, which are also present in similar form and quality no second time!
Horizontal pairs from the control council collection well stamped, not pre-folded or separated.
The pieces in better colors are color-signed ArGe Bernhöft!
Well preserved and well stamped horizontal pairs, especially in better colors, can hardly be found once!
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Einzig bekanntes Stück in b-Farbe und so noch nicht im MICHEL katalogisiert!! Einwandfrei und tiefstsigniert Schlegel BPP. Aktuelle Farbprüfung ArGe Bernhöft b-Farbe.
Portogerechter Fernbrief mit Einzelfrankatur der Nr. 919b vom Oberrand mit Plattenfehler F10.2 "Delle im linken Rand unten" innen signiert ArGe Bernhöft, aus der ersten Gebührenperiode (alte Reichspostgebühren) bis 28.2.46!
Frühverwendungen
der Ziffernausgabe (mit Erstausgabe im Februar 1946) nennt man Belege, die noch zu den alten Reichspostportosätzen berechnet und so weniger als einen Monat verwendet werden konnten. Ab dem 1.3.46 galten die neuen Gebührensätze, die in der Regel doppelt so hoch waren. Manche Wertstufen kamen in diversen Oberpostdirektionen im Februar gar nicht oder erst nach Aufbrauch der noch vorrätigen AM-Post -, SBZ - oder Lokalausgaben zum Einsatz. Belege zu den alten RP-Tarifen, mit Marken der ersten Kontrollratsausgabe (Nr. 911 - 937), kommen entsprechend selten vor und sind von Spezialisten gesucht!