Mit Plattenfehler F10.2 "Delle im linken Rand unten" einer Teilauflage.
Mit Plattenfehler F10.3 "Kleine Kerbe in der Spitze der Ecke unten links." einer Teilauflage.
Mit Plattenfehler des Oberrandzählers über Feld 1 "Fuß der 1 links verdickt" und über Feld 2 "Kopf der 3 oben abgeschliffen und Kerbe im Fuß vom Komma" aus einer Teilauflage.
Mit Plattenfehler des Oberrandzählers über Feld 1 "Fuß der 1 links verdickt" und über Feld 2 "Kopf der 3 oben abgeschliffen und Kerbe im Fuß vom Komma" aus einer Teilauflage.
Mit Plattenfehler des Oberrandzählers "Fuß der 1 links verdickt" aus einer Teilauflage.
Mit Plattenfehler des Oberrandzählers "Kopf der 3 oben abgeschliffen und Kerbe im Fuß vom Komma" aus einer Teilauflage.
Mit Plattenfehler des Oberrandzählers "Kopf der 3 oben abgeschliffen und Kerbe im Fuß vom Komma" aus einer Teilauflage.
Mit Plattenfehler des Oberrandzählers über Feld 1 "Fuß der 1 links verdickt" und über Feld 2 "Kopf der 3 oben abgeschliffen und Kerbe im Fuß vom Komma" aus einer Teilauflage.
Mit Plattenfehler des Oberrandzählers "Kopf der 3 oben abgeschliffen und Kerbe im Fuß vom Komma" aus einer Teilauflage.
Mit Plattenfehler des Oberrandzählers "Null unten innen links und rechts eingekerbt (Kratzer)" aus einer Teilauflage.
Mit Plattenfehler des Oberrandzählers "Fuß der 1 links verdickt" aus einer Teilauflage.
Mit Plattenfehler des Oberrandzählers "Kopf der 3 oben abgeschliffen und Kerbe im Fuß vom Komma" aus einer Teilauflage.
Mit Plattenfehler "Loch im Guillochrahmen mitte rechts vom Oval" aus einer Teilauflage.
Mit Plattenfehler "Ansatz bzw. Strich vorne am Kopf des G von Pfennig" aus einer Teilauflage.
Mit sehr deutlichem Plattenfehler "Wertziffer 1 in der Mitte stark retuschiert." aus einer Teilauflage.
Mit Plattenfehler des Oberrandzählers "Kopf der 3 oben abgeschliffen und Kerbe im Fuß vom Komma" aus einer Teilauflage.
Mit Plattenfehler des Oberrandzählers "Kopf der 3 oben abgeschliffen und Kerbe im Fuß vom Komma" aus einer Teilauflage.
Neuer MICHEL-Plattenfehler " G von Pfennig geschlossen. " von Feld 72 einer Teilauflage der guten Bögen der Spätauflage!
Mit Plattenfehler des Oberrandzählers "Kopf der 3 oben abgeschliffen und Kerbe im Fuß vom Komma" aus einer Teilauflage.
Mit Plattenfehler des Oberrandzählers "Kopf der 3 oben abgeschliffen und Kerbe im Fuß vom Komma" aus einer Teilauflage.
Unterbewerteter Plattenfehler in besserer Farbe.
Signiert und farbbestimmt ArGe.
Mit Plattenfehler von Feld 26 "Zierlinienfehler in der Ecke oben links." einer Teilauflage.
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
Mit weit nach links verschobenem Oberrandzähler und Oberrand-Plattenfehler über Feld 9 "Komma unten beschnitten!
Mit Plattenfehler von Feld 3 " Wertziffer 6 innen rechts ausgebuchtet." einer Teilauflage.
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben