Nach etwa 20 Jahren Wartezeit jetzt neu im MICHEL-Katalog!
Feldzuweisende Einheit mit dem enormen Plattenfehler 926 IV " Großer heller Fleck in Wertziffer 2" auf Feld 90 einer Teilauflage.
Da wir damals in der ArGe nur drei solche Stücke vorlegen konnten, wurde vorerst von einer Katalogaufnahme abgesehen.
Dementsprechend sehr selten und sehr schön!
Klarer DV in Position AIIb.
Einwandfrei postfrisch, nicht vorgefaltet oder angetrennt.
Im MICHEL sind die DV und DZ leider wenig differenziert.
Eine Aufschlüsselung in Platte und Walze würde schon helfen!
Auf Walzendruck ist dies ein wesentlich seltenerer DV als im Plattendruck.
Mir sind davon in Walze nur zwei weitere Stücke aber in Position AIIc bekannt.
Einwandfrei postfrisch, nicht vorgefaltet oder angetrennt.
Im MICHEL sind die DV und DZ leider wenig differenziert.
Eine Aufschlüsselung in Platte und Walze würde schon helfen!
Kleine Sammlung Abarten, Plattenfehler und Besonderheiten. Alle Stücke sind in guter Erhaltung ohne versteckte Mängel.
UR-Druck PF 193 F86 aus der ArGe Vorlage-Nr.120 ist bisher nicht gelistet, ebenso nicht der BPP geprüfte Aufdruckfehler I
auf der Nr. 192 und auch nicht der auch hier eindeutige Aufdruckfehler Sowjetisch"o" auf der Nr. 186.
Der Katalogpreis für die im MICHEL notierten Besonderheiten beläuft sich auf ca. 1800,- €,
wobei die nicht preislich erfassten 192 Ur-PF I und der 192 AF I sehr moderat bewertet wurden.
Auf alle noch nicht geprüften Stücke gebe ich uneingeschränkte Echtheits- und Prüfgarantie!
Hervorragender Oberrandsammlung mit einigen seltenen Oberrandvarianten.
Überwiegend mit Vollstempeln und sogar mit Eckrandstücken. Gestempelt in der Qualität schwer wieder zu beschaffen!
Alle Stücke sind in Top Erhaltung und weder angetrennt noch vorgefaltet.
Die Ecke Nr. 195a ist tiefstsigniert Weigelt BPP und der Stempel ELSTERBERG wurde einmal bei der A195 referenzgeprüft von Herrn Paul BPP.
Ich gebe dennoch auf alle noch ungeprüften Stücke uneingeschränkte Echtheits- und Prüfgarantie!
Der Katalogpreis beläuft sich auf ca. 1600,- € für einfache Oberränder ohne Eckrandzuschlag.
Schöne BPP geprüfte Farben-Sammlung mit fast durchweg zentrischen Stempeln.
Alle Marken farbbestimmt und tiefstsigniert oder mit Befund "einwandfrei" Paul BPP!
Der Katalogpreis nach MICHEL 2024 ist über 2000 €.
Kleine Sammlung Abarten, Plattenfehler und Besonderheiten mit einwandfrei postfrischem Originalgummi. Alle Stücke sind in Top Erhaltung und weder angetrennt noch vorgefaltet. Der Katalogpreis für den Ur-PF, die beiden Doppeldrucke, den Aufdruckfehler und die beiden durchgezähnten Oberränder ohne Berücksichtigung der Besonderheiten beläuft sich bereits auf 645,- €. Auf alle noch nicht geprüften Stücke gebe ich uneingeschränkte Echtheits- und Prüfgarantie!
Qualitativ sehr hochwertige Spezialsammlung dieses Satzes, in komplett einwandfrei postfrischer Erhaltung.
Darunter viele sehr seltene und gesuchte Oberrandvarianten!
Alle Oberränder sind nicht angetrennt und auch nicht vorgefaltet. Alle Stücke in einwandfrei postfrischer Luxus-Erhaltung.
Eckrandstück Nr. 195a ist tiefstsigniert Paul BPP! Auf alle anderen Stücke gebe ich uneingeschränkte Echtheits- und Prüfgarantie.
Hervorragender Satz einheitlich mit Versandstellenstempel und mit postfrischem Originalgummi.
Erstklassige Erhaltung mit Prüfgarantie!
Mit Plattenfehler F06 "heller Fleck links am Oval" einer Teilauflage.
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
Mit sehr seltener Bogentrennlinie im Abstand 13mm und neuem Plattenfehler F91
"Delle in linkem unterem Markenbildrand und gesamter unterer Markenbildrand retuschiert und wellig."
Mir ist bislang keine weiteres Stück dieser Art bekannt!
Rechte Marke mit teils dünnem Papier, was trotzdem bedruckt und gummiert wurde.
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
In der gesuchten Zähnungsvariante "Nähmaschinenzähnung", auch "Ruffzähnung" genannt.
Die "Nähmaschinenzähnung" entstand, wenn zu viele Bögen auf einmal in die Zähnungsmaschine eingelegt wurden und durch stark abgenutzte Zähnungskämme. In einigen Auflagen aber auch durch die Lieferung von ungeeignetem, dickem und faserigem Papier. Die untersten Bögen im Stapel hatten dann die vorliegende Zähnung, bei der die Zahnlöcher nicht richtig ausgestanzt wurden und die fast den Eindruck erweckt, als wäre sie auf einer Nähmaschine erstellt worden. In aller Regel findet man diese Zähnungsvariante nur in den frühen Auflagen des Plattendrucks mit Hausauftragsnummern aus dem Jahre 1945 und 1946. Vermutlich waren der Zeitdruck und die Menge dieser Auflagen so hoch, das man einfach versuchte durch das Einlegen von mehr Bögen, Zeit zu sparen.
Siehe hierzu auch im Bereich FORSCHUNG unter Punkt 2, den PDF-Beitrag: Grundsätzliches zur Herstellung und Qualitätseinstufung der Kontrollratsausgaben
Der Seitenrand ist mehr als eine Marke breit.
Solch breite Ränder findet man äußerst selten!
Sehr seltener Bogenverschnitt aus dem Walzendruck, bei dem Teile der Oberrandzähler des nächsten Bogens schon im Unterrand sichtbar sind.
Üblich leichte Antrennungen im Unterrand.
Seltenes Oberrandstück aus Bogenverschnitt, bei dem der Unterrandzähler "2" des Oberbogens noch fast komplett sichtbar ist.